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Jup und Adolf

Artikel-Nr.: 978-3-935333-21-4

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Die tollen Abenteuer der Polit-Strolche »Jup und Adolf« erzählt in Versen und Bildern – hyperkrass.

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Der neue deutsche Struwwelpeter

Artikel-Nr.: 978-3-935333-22-1

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Ernst Erich Noths parodistische Verse von Adolf, dem Verräter, und anderen Persönlichkeiten des Dritten Reiches sind 1942 in New York als politisches Kampfmittel im Krieg gegen Nazi-Deutschland entstanden und wurden im Rahmen der »Deutschen Stunde« der NBC auf Kurzwelle nach Deutschland übertragen.

Unter den heute bekannten Struwwelpeter-Umdichtungen, die Adolf Hitler und das Dritte Reich parodieren, ist Ernst Erich Noths »Der neue deutsche Struwwelpeter« die einzige Struwwelpetriade, die von einem Deutschen und in deutscher Sprache verfaßt worden ist.

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Das Mädchen an der Orga Privat

Artikel-Nr.: 978-3-935333-23-8

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Erna Halbe, beinahe neunzehn, ein Mädchen aus der Provinz, kommt 1928 in die Weltstadt Berlin. Zusammen mit zehn anderen jungen Frauen arbeitet sie im Tippzimmer einer großen GmbH. Acht Stunden am Tag tippen sie im Großraumbüro auf ihren Schreibmaschinen und sind den Attacken und Demütigungen ihrer Vorgesetzten schutzlos ausgeliefert. Doch als ein Tippmädel, eine von ihnen, entlassen werden soll, nimmt Erna den Kampf auf und wagt gegen die mächtigen Bosse einen Aufstand . . .

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Die Mietskaserne

Artikel-Nr.: 978-3-935333-25-2

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Der Roman schildert eine Jugend in Berlin während der Zeit des Ersten Weltkriegs (1914-1918) und der turbulenten Nachkriegsjahre. Albert und Walter, Freunde seit der ersten Klasse im Gymnasium, wachsen im sozial schwachen und wirtschaftlich elenden Milieu einer Berliner Mietskaserne auf. Im Gymnasium werden die Freunde von ihren Mitschülern, aus dem wohlhabenden Establishment stammend, ausgegrenzt, und in der Mietskaserne schließen die Nachbarskinder sie von ihren Spielen aus. Albert und Walter sind isoliert. Ihnen wird die Teilhabe an kommunikativem Austausch und freundschaftlichen Begegnungen in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld verweigert. Allein gelassen mit ihren seelischen Nöten beschreiten sie gefährliche Um- und Irrwege auf der Suche nach ihrem Lebensweg.

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Erinnerungen eines Deutschen, Die französischen Jahre

Artikel-Nr.: 978-3-935333-27-6

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Im 2. Teil seiner Autobiographie »Die französischen Jahre« berichtet Ernst Erich Noth von seinen Exiljahren in Frankreich. Seit März 1933 lebt er abwechselt in Paris und in Aix-en- Provence. Ihm wird das Fluchtland eine neue Heimat, nicht nur eine literarische, sondern auch eine soziale, denn er findet Freunde und Förderer. Von diesen Begegnungen erzählt er. Sein schriftstellerisches Werk wird in Übersetzungen in französischen Verlagen publiziert, bis er selbst als Schriftsteller in die französische Sprache wechselt. Als Hitler-Deutschland im September 1939 den Zweiten Weltkrieg entfesselt, ist er in Frankreich ein »feindlicher Ausländer« und wieder Flüchtling vor Hitler.

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Erinnerungen eines Deutschen, Die deutschen Jahre

Artikel-Nr.: 978-3-935333-26-9

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In seiner Autobiographie, 1. Teil, »Die deutschen Jahre« erzählt Ernst Erich Noth von seiner Kindheit und den Jugendjahren in Berlin, von seiner Zeit als Schüler in der Odenwaldschule und von seinem Studium an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main im Spiegel deutscher Zeitgeschichte. Er ist 1909, also noch vor dem Ersten Weltkrieg, in Berlin geboren. Er hat den Krieg an der Heimatfront erlebt, die Revolution von 1918 und den Untergang der Weimarer Republik. In der Nacht vom vierten zum fünften März 1933 ist er nach Frankreich geflohen. Adolf Hitler war an die Macht gekommen. Ernst Erich Noth schreibt und urteilt über seine gelebte und erlebte Zeit als Zeitgenosse und Zeitzeuge.

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