Mit diesem Bausatz steht Ihnen für 1e ein absolut vorbildliches, vollständiges und in allen Teilen nachgebildetes Modell einer geraden Weiche EW D-70-1:6 zur Verfügung. Der Bausatz bietet wie ein echtes Modell einer Weiche, da alle einzelnen Guß- und Schmiedeteile maßstäblich bis ins Detail nachgebaut werden. Der Grundbausatz dieser Weiche ist mit vorgefertigtem Herzstück und Zungenbauteilen in Ätztechnik, jedoch sonst ohne vorgefertigte Schienenprofile lieferbar, diese liegen in ausreichender Menge als Meterware (914 mm) bei. Vorgefertigte Flügel- und Zungenschienen sind gegen Aufpreis lieferbar. Die Anfertigung der Schienenteile stellt jedoch keine besonderen Anforderungen, es liegen alle erforderlichen aussagekräftige Zeichnungen und Darstellungen bei, die den problemlosen und raschen Aufbau der Weiche ermöglichen. Die D-70-1:6 Weiche fand sich auf etlichen württembergischen Schmalspurstrecken, überwiegend mit eiserner Unterschwellung (erhalten geblieben auf der Strecke Warthausen-Ochsenhausen), jedoch auch mit Holzunterschwellung, vorwiegend im Dreischienengleis-Bereich der Bottwartalbahn (Heilbronn-Marbach), die für dieses Modell Vorbild abgab. Die Weiche ist für den Betrieb mit FineScale Radsätzen bis zu einer Spurkranzhöhe von 1.2 mm geeignet und wurde im Herzstückbereich für ein geräuschloses, sicheres Überfahren der Herzstücklücke mit FineScale Radsätzen optimiert. Die Langschwellen-Varianten sind für den Einsatz im Dreischienengleis konzipiert und verfügt über entsprechend längere Schwellen, um die dritte Schiene auflegen zu können (bitte beachten: aufgrund der vorbildlichen Gestaltung der Weichenzungen beträgt die maximale Spurkranzhöhe auch im Regelspurbereich 1.2 mm). Bauteile für die dritte Schiene (Schienenplatten, Schienenprofil, Klemmplatten, Nägel etc.) liegen jedoch nicht bei, hierzu verwenden Sie die passenden Teile aus unseren Gleisbauset.

Wir verwenden für diese Weiche Neusilber-Schienenprofile mit einer besonders hochwertigen Legierung. Schienenreinigungsarbeiten werden damit auf das mögliche Minimum reduziert. Die Weiche kann wahlweise mit der gängigen 1e Spurweite von 23.4 mm oder normgerecht mit 22.5 mm Spurweite genagelt werden, was vom jeweils verwendeten Fuhrpark abhängt (Achtung: die Spurweiten sind nicht kompatibel) und paßt aufgrund von Bauteilen und Gestaltung perfekt zu unseren schmalspurigen Strecken-Gleisbausets. Als Antrieb kann sowohl ein Motor mit Polarisierungsmöglichkeit des Herzstücks als auch unser Weichenstellhebel verwendet werden, für die Herzstückpolarisierung ist dann eine elektrische Umschaltung erforderlich. Die fertig abgelängt beiliegenden Echtholzschwellen in Abachi sind in zwei Längenvarianten beigelegt und nehmen jede Art der Holzbeize gut an. Grundkenntnisse für Lötarbeiten sind erforderlich.

Kit: une paire tampons, sans suspension, plastique, sans laque, avec mis e mere laiton, echelle 1:32.

1 scale classic oil tank model for heater models, generator models or engine models. Plastic, unpainted. Shipping worldwide. Note: Rack not included.

Unser Modell ist für den Betrieb auf 16.5 mm Gleisen entwickelt und vor allem für 0n30 Bahner gedacht, die mit amerikanischer Diesel-Power endlich etwas Abwechslung und zeitgenössische Triebfahrzeuge in ihren Schmalspur-Fuhrpark bringen wollen. Das Modell wird mit zwei Maxon Motoren aus schweizer Herstellung an hochuntersetzten Getrieben in den Drehgestellen ausgestattet, alle Achsen angetrieben, Stromabnahme von allen Rädern. Ein Sounddecoder erlaubt sowohl Analog- als auch Digitalbetrieb, für den kräftigen, kernigen Caterpillar-Sound sorgen ein hochwertiger Visaton-Lautsprecher sowie auf die Lautsprecherkennlinie entzerrte Soundfiles. Ein Rauchgenerator mit programmierbarem Lüfter kümmert sich um die authentische Abgasfahne insbesondere beim "Anlassen". Alle Fahrzeug- und Getriebeachsen laufen in Kugellagern. Vorbildliche Höchstgeschwindigkeit, Maßstab 1:48. Schaltbare Führerstandsbeleuchtung, rot/weiß wechselnde Spitzenbeleuchtung. Kunststoffbausatz mit Messing- und Edelstahlbauteilen, unlackiert, Radsätze und Getriebewellen vormontiert. Die Drehgestelle werden verschraubt und können zu Wartungsarbeiten zerlegt werden. Ausführliche Bauanleitung mit vielen Bildern und Zeichnungen in deutscher Sprache.

Aktuell in Fertigung: Unsere Baukastensysteme für vorbildliche Bahnsteigdächer Spur 0 und 1. Diese gehen zurück auf einen Entwurf mit Zeichnungs-Nr. 991 und 994 der RBD Stuttgart aus dem Jahre 1936 und bestehen aus folgenden, aufeinander abgestimmten Komponenten:

• Kunststoffbausätze für freistehende Bahnsteigdachträger in historischer genieteter Stahlbauweise
• Kunststoffbausätze für Hausbahnsteig-Dachträger in historischer genieteter Stahlbauweise
• Kunststoffbausätze für freistehende Bahnsteigdachträger in geschraubter Stahlbauweise
• Kunststoffbausätze für freistehende Zweistielträger in geschraubter Stahlbauweise zur Überbrückung von Treppenabgängen usw.
• Kunststoffbausätze für Hausbahnsteig-Dachträger in geschraubter Stahlbauweise
• Messing-I-Profil für Dachpfetten
• Montagewinkel für die vorbildliche Montage der Dachpfetten an den Trägerarmen. Für jeden Träger werden 4 Winkel benötigt.
• Dachsparren in Echtholz
• Echtholz-Traufbrett
• U-Profil für die mittig liegende Regenrinne
• Messingrohr für die Fallrohre, werden mit der Regenrinne zur zusätzlichen Stabilisierung des Dachs verlötet und im Bahnsteig bzw. der Anlagenplatte verankert.

Die Bahnsteigdachträger sind unlackierte Kunststoffbausätze, die Träger werden jeweils aus zwei Hälften und einem Sockelbauteil verklebt und nach Versäubern und Lackierung mit der Anlagengrundplatte im Bahnsteig verschraubt. Unser klassischer Dachträger in historischer genieteter Ausführung ist auch für Anlagen nach schweizer, französischem oder österreichischem Vorbild ab Epoche II geeignet. Die geschraubte Ausführung hat beim Vorbild vielerorts bis in die Epoche III überdauert. Träger-Sockel werden mit der Anlage verschraubt und unsichtbar im Bahnsteig versenkt. Die Enden der Träger können jedoch auch nach Bedarf gekürzt werden, um schmale Bahnsteige zu überdachen. Bei übergroßen Gleisabständen, also breiteren Bahnsteigen, wird die Anpassung des Dachs durch überstehende Dachsparren realisiert, An der Oberseite jedes Trägers befinden sich vier Aufnahmen für den Einbau von Pfettenprofilen, als Sparren werden Echtholzleisten aufgesetzt, die Dachbeplankung kann beispielsweise aus Furnierstreifen erfolgen, als Traufkante dient eine weitere Echtholzleiste. Bahnsteigdächer dieser Bauart waren meist mit Dachpappe belegt, wofür sich nachlackiertes feines Schleifpapier gut eignet. Die in der Mitte verlaufende Regelsammelrinne wird im Trägerabstand  mit Regenfallrohren verlötet und steift das Dach aus, Fallrohre werden hierfür in die Montagesockel der Normalbinder eingesteckt und verklebt. Für Ihr Bahnsteigdach steht Ihnen eine ausführliche Planungshilfe sowie eine Planungs- undn Montageanleitung zur Verfügung. Der Trägerabstand beträgt ca. 280 mm (Spur 1) bzw. 205 mm (Spur 0) bei 9 m Vorbildmaß.